cat_bible
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Im nachstehenden Video wird erklärt, dass der Koran göttlichen Ursprungs sein muss, da im Koran beschrieben wird, dass der Stern Sirius ein Doppelstern ist und es auch Hinweise auf die Umlaufzeiten darin gibt. Sirius ist einer der hellsten und mit einer Entfernung von ca. 8,6 Lichtjahren einer unserem Sonnensystem am nächsten gelegener Stern. Der Begleiter, Sirius B, ist ein Weißer Zwerg und wurde um 1850 entdeckt. Bei einer etwas kleineren Größe als die Erde hat er etwa die Masse unserer Sonne und ist nur mit guter Technik zu beobachten.
Stellungnahme von gott.cooperative :
Trotz kleineren Ungereimtheiten etwa bezüglich Umlaufzeit, sehen wir hier ein frühes astronomisches Wissen um den Stern Sirius und wollen dies nicht als Zufall abtun. Der Koran steht mit solchem uralten Wissen bzw. Zeugnissen bei weitem nicht alleine da. Es gibt einige die solche uralte Hinweise zusammengetragen haben und daraus wie etwa Erich von Däniken abenteuerliche Geschichten gesponnen haben. Seien es nun die Moai auf den Osterinseln, Geheimnisse und ungelöste Rätsel rund um die ägyptischen Pyramiden oder anderes mehr. Die Zeugnisse sind zu zahlreich und die klaren Spuren in die Frühzeit unserer Menschheitsgeschichte zu verschwommen, um hier nicht mehrere Optionen offen lassen zu müssen. Die Geschichte von Adam und Eva fügt sich dabei wunderbar in Mythen und Sagen anderer Kulturen ein (bei den alten Römern etwa kann man ähnliches etwa bei Ovid und seinem "Aurea prima sata est aetas, quae vindice nullo" nachlesen), wo ebenso von einer Vertreibung aus einer fortschrittlicheren Lebensform berichtet wird; einer Lebensform, die entweder irgendwo im Himmel war oder ganz profan auf unserer Erde ihr Dasein fristete. Atlantis, erstmals beschrieben vom griechischen Philosophen Plato, füllt hier eine Lücke und die jetzige Menschenepoche musste sich wahrscheinlich nach dessen Zerstörung mühsam von der Steinzeit hocharbeiten. Geblieben sind von alten Hochkulturen (es waren vielleicht auch mehrere) einige stumme Zeugen, Mythen und Legenden und da und dort kleine versteckte verstümmelte Hinweise auf ein uraltes Wissen, das die Menschheit schon einmal besessen hat, wie in einer Sure im Koran über den Stern Sirius. Diese hochentwickelten Atlanter etwa waren wahrscheinlich keine außerirdischen Wesen und mit dem heutigen Menschen hatten sie möglicherweise kaum Ähnlichkeiten.
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Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt.
In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.
Johannes 16,33
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Was hier für die Bibel aufbereitet wird, gilt – soweit geschichtswissenschaftlich überhaupt aufgearbeitet – in dieser oder ähnlicher Weise für alle „Offenbarungs-Schriften“; sofern die Welt – wie im Koran – seit Mohammed (570 – 632) nicht überhaupt stehen geblieben ist. Bei der Bibel werden immer wieder Stimmen laut, die behaupten, machtpolitische Entscheidungen hätten die Kanonisierung der Bibel (Septuaginta 250 v. Chr. – 100 n. Chr. / Vulgata 382 n. Chr.) maßgeblich beeinflusst und dabei werden die Apokryphen-Schriften als Beispiele herausgegriffen. Der Hl. Athanasius (298 – 373), bei dem erstmals die Liste der Schriften der heutigen Bibel auftaucht, musste zu Lebzeiten meist seine eigene Haut verteidigen und er war schon deswegen weit davon entfernt machtpolitische Ansprüche geltend zu machen. Die Vulgata des Hl. Hieronymus (347 – 420) kann davon andererseits wohl auch nicht betroffen sein, da der Hl. Hieronymus nur eine Zusammenfassung und Vereinheitlichung der bis dahin unterschiedlichen Fragmente, Schriftenarten und Sprachen geschaffen hat. Über die Apokryphen hinaus gibt es aber noch eine ganze Reihe von anderen Darstellungen, wie etwa auch einem erweiterten Johannes Evangelium, die selbst das Herzstück der Bibel hinterfragen.
Abgesehen davon, dass das geschriebene Wort verschiedenen möglichen Ausdeutungen unterliegt, gibt es immer nur das Erkennen des Schreibers und seiner Zeit wieder. Es gibt Belege, dass Jesus selber lesen und schreiben konnte, wenn nicht sogar, dass er neben seiner Muttersprache auch des Griechischen kundig war. Wieso Jesus selber es aber dabei belassen hat, in der Synagoge nur vorzulesen und nicht selber etwas zu schreiben, hat tiefere Gründe. Jesus selber war das lebendige Wort und er wusste deutlicher als viele andere, dass das Wort stirbt, wenn es niedergeschrieben wird. Das geschriebene Wort verliert wie eine Frühlingslandschaft, die man nur unzureichend mit einem Foto festhalten kann. Das was „hinter“ dem Geschriebenen von vielen gesucht, ersehnt und erwartet wird, kann niemand niederschreiben. Kein Auge hat gesehen und kein Ohr hat es gehört und in keines Menschen Herzen ist gekommen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. Es gibt keine vollständige Heilige Schrift und kein Heiliges Buch, das das lebendige Wort Gottes nur ansatzweise auferstehen lassen kann. Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott. Nur Gott selber ist das lebendige Wort, die Urquelle allen Lebens.
Anmerkung:
Im Namen des Guten wird am meisten Unrecht begangen. Oft werden hohe eherne Ziele gesetzt, um dann nur einfache niedrige Dinge durchzusetzen. Letztlich muss es nicht bedeuten, dass wer sich den einfachen niedrigen Dingen widersetzt automatisch auch die edlen ehernen Ziele ablehnt. Wahrscheinlich ist es im Christentum so etwa zur Ablehnung der Reinkarnation gekommen d.h. Gruppierungen haben mit der Reinkarnation versucht selbstsüchtige und ureigene Interessen durchzusetzen, was eine berechtige breite Ablehnung gefunden hat (derartiges sind natürlich machtpolitische Entscheidungen)1.
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Wir sind dazu geschaffen, die Wahrheit zu suchen;
Sie zu besitzen ist das Vorrecht einer höheren Macht.
Michel de Montaigne (28. Feb. 1533 – 13.Sep. 1592)
1 Laut unserem heutigen Wissensstand inkarnieren Seelen oft in Gruppen oder bestimmten Beziehungsgeflechten d.h. Menschen, die schon in einem früheren Leben zusammen waren, führt das Schicksal auch in einem neuen Leben zusammen. Sei es, dass man eine ehemalige Tochter nun als Gattin hat, eine Ermordete seinen früheren Mörder nun zum Mann nimmt oder politische Machtgeflechte in neu verteilten Rollen nun Geschichte schreibt. Das Vergessen um ein früheres Leben hat vor allem den Grund, um alte frühere materielle „Erwerbungen“ zu löschen. Ein ehemaliger Fürst hat vielleicht nun als Bettler zu leben, um sich geistig, spirituell weiter zu entwickeln und jeder Anspruch aus einem früheren Leben ist, wird und soll gelöscht sein.