Newsletter Juli 2020

Liebe Freunde und Brüder / Schwestern im Geiste,

Ich schulde meiner Leserschaft, dass ich mich vielseitig informiere und mich auch ständig spirituell „beschäftige“. Es ist nicht immer alles ein Vergnügen und die Pflicht lässt mich auch schon mal einen sehr trocken Brocken hinunterwürgen. Umso mehr freue ich mich, dass ich nun einiges an geistiger Literatur entdecken konnte, die mir helfen wird, das Göttliche tiefer zu verstehen. Es ist ja nicht so, als würde das Göttliche nur aus moralischen Belehrungen (wie etwa den 10 Geboten) und Verboten bestehen. Das Göttliche ist eine unerschöpfliche Quelle unversiegbarer Kraft, präziser Ordnung, unbeschreiblicher Schönheit und absoluter Vollkommenheit. Was wir von Gott durch die Schöpfung kennen, ist nur das Werk von gefallenen Engeln, die Bruchteile des Göttlichen mit sich in die Tiefe gerissen haben. So ist die ganze Schöpfung Teil einer Erbsünde und daher vergänglich und nicht ewig oder perfekt wie Gott. Unsere Schöpfung ist nicht sein Werk, aber trotzdem kümmert er sich um diese Welt – ebenso wie auch um unendlich viele andere Welten.

Betreff: Ergänzungen / Präzisierungen

Im Zug des entdeckten geistigen Lesestoffs und den darin verborgenen Schätzen konnte ich einige frühere Beiträge ergänzen und auch präzisieren. Erwähnen möchte ich hier vor allem „Wie starb Jesus ?“ und „Talmud, Bibel, Koran, ...“. Der ganze Lesestoff wäre ein eigenes Betätigungsfeld und könnte einen Eremiten bis an sein Lebensende beschäftigen. Bei uns wird es sich in alle anderen Tätigkeiten einfügen müssen. Geistiges Wissen will und muss im täglichen Leben gereinigt und auch verwirklicht werden.

Betreff: John Brown's Body & jüngste Beiträge

“John Brown's Body“ war das Schlachtlied der Nordstaaten im Sezessionskrieg (1861-1865). Der viel gepriesene „Melting Pot“ lebt permanent am Rande eines Bürgerkrieges und die jüngsten Rassenunruhen haben nicht nur mit Martin Luther King einen prominenten Veteranen. Für viele scheint Amerika und die dortige „Demokratie“ das optimale Vorbild zu sein, wie man ständig an der Grenze zur Anarchie überlebt. Nicht nur alle unsere jüngsten Beiträge ( 2020 - Neuverteilung der Macht, Die Gaukler Gottes und Frauen & Freiheit ) versuchen Lösungen im Einklang mit Gott aufzuzeigen, sondern möchten auch die gefährlichen globalen Entwicklungen aufzeigen, die die falschen Zielsetzungen nach sich ziehen.

Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Famulus (Diener - wie viele vor und nach ihm – des Allerhöchsten)
(www.god.co.at / www.allah.co.at & www.gott.co.at) - www.jhwh.co.at

Newsletter April 2020

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

favicon god64Zuletzt hatte ich einige Hilfen, die mir beigestanden sind, um der neuen Webseite den letzten Schliff zu geben. Dass der neue Webauftritt mit der jetzigen Pandemie zusammenfällt, war von uns nicht geplant und reiht sich in die vielen Fügungen ein, die wir immer wieder erleben und die uns - auch in schwieriger werdenden Zeiten – bewusst werden lässt, dass Größeres Regie über die Geschicke des gesamten Kosmos führt. (Ich könnte freilich noch dies und jenes anführen und von den vielen Hürden schreiben, von denen jede einzelne groß genug gewesen wäre, um das gesamte Unterfangen nicht nur stark zu verzögern, sondern total scheitern zu lassen. - Nachzutragen wäre noch, dass sämtliche Links und Videos überarbeitet wurden. Da einiges im Netz nicht mehr verfügbar ist, harmoniert das Geschriebene gelegentlich nicht mehr ganz mit den Referenzen ... der Leser möge hier Nachsicht walten lassen).

Betreff: Wahrheit – Zitat zu Ostern von Jan HUS

Am 25. März 1420 (vor 600 Jahren) fand die erste größere Schlacht der Hussitenkriege in Sudom in Südböhmen statt. Ein Zitat (als Slogan verwendet auf dem Logo der Webseite) des 1415 auf dem Scheiterhaufen in Konstanz verbrannten Jan Hus, haben wir zu Ostern um das Kreuz vom Karfreitag erweitert:

header ostern1

Jesus wurde von Pilatus gefragt, was ist Wahrheit. Wir haben darüber schon früher geschrieben, dass Pilatus wahrscheinlich die Frage, was ist Geld eher beantworten hätte können. An sehr vieles wird geglaubt. Der schlimmste Glaube ist aber wohl der an unsere eigene Machbarkeit. Wir glauben zum Mond und sogar wenn wir wollen zum Mars fliegen zu können. Gott könnten wir einfacher erreichen; leider bemühen wir uns hier aber weit weniger.

Betreff: Willigis Jäger +20.März 2020

Der ehemalige Benediktinermönch und Zen-Meister Willigis Jäger ist vor wenigen Tagen gestorben. Das wird hier erwähnt, da dies sonst weitgehend übergangen wurde. Er war ein geistiger Mittler wie etwa auch David Steindl Rast oder Matthieu Ricard. Bei den Videos, die wir aus diesem Anlass angeschaut haben, fallen uns gewisse Dinge immer wieder auf. Der Interviewer will immer wissen, wie man möglichst in 2-3 Minuten zu der Ausgeglichenheit, Glückseligkeit, Gelassenheit etc. mit einem Wort zu der Gottverbundenheit gelangt, wie sie der Gesprächspartner vorgibt zu besitzen. (Wir müssen jeden enttäuschen und können dies, da nicht unser Broterwerb davon abhängig ist: Es gibt keine 2-3 Minuten, die über ein ganzes Leben entscheiden).

Betreff: Causa Prima

Zur aktuellen Situation existieren auch einige Videos von Dirk Müller, wo wir hier eines mit einem geschäftigen und angespannten Dirk Müller, wie er sich sonst kaum präsentiert, wiedergeben:

Das jetzige westliche Finanzsystem ist am Ende und jede Verharmlosung ist eine glatte Lüge bzw. mehr oder weniger bewusste Täuschung. Wir möchten hier den Bericht über den Selbstmord des hessischen Finanzminister Dr. Thomas Schäfer bringen, den die bevorstehende Bürde seines Amtes wohl zu diesem Schritt bewogen haben dürfte:

Es ist reichlich naiv, wie traumwandelnd und teils ahnunglos, mit dem wirtschaftlichen Aspekt der jetzigen Krise umgegangen wird. Obwohl wir hier schon länger wie eine Henne auf einem Ei auf einer Neuordnung des Finanzsystem sitzen, sehen wir nur einige Eckpfeiler und können von einem ausgebrüteten oder gar geschlüpften Kücken nur träumen. Dazu gehört:

  • Eine Lösung kann nicht über die Abschaffung des Bargeldes erreicht werden.
  • Regionale und saisonale Wertschöpfungen sind nicht nur aus arbeitsmarkpolitischer Sicht zu fördern, sondern auch aus Überlegungen hinsichtlich Umwelt und Klima zu stärken. Von den vielen diesbezüglichen gedanklichen Anstößen wird hier die waldviertler Regionalwährung und das Filmprojekt „Rettet das Dorf“ erwähnt.
  • Einheitswährungen und zB.: auf Erdöl basierende Weltwährungen sind viel zu plump und schwerfällig, um den filigranen Notwendigkeiten des globalen Wirtschaftens gerecht zu werden.
  • bessere Kostenwahrheiten sollten ungerechte Umverteilungen erschweren und Steuerzahlende sollten etwa mit ihren Abgaben nicht weiter den eigenen Ruin finanzieren müssen.
  • ...

Wir könnten uns beispielsweise vorstellen, das Finansystem horizontal zu gliedern d.h. die Währung, die in der Grundversorgung (wie gerade derzeit) verwendet wird, eine andere ist, als das Zahlungsmittel, das etwa zum Anzapfen von globalen Warenströmen dient. Leicht zu trennen wäre derartiges etwa über das Plastikgeld. Bargeld sollte frei von allen Abgaben bleiben, nur regionale Gültigkeit besitzen und der Grundversorgung dienen. Bei Plastikgeld wird hingegen je nach gekaufter Waren ein unterschiedlicher Wechselkurs verwendet und auch entsprechend mit Steuern und Spesen belastet. Es ist ja nicht so, dass Plastikgeld weniger Kosten als Bargeld verursacht. Es ist nur so, wie beim Autoverkehr, dass alle direkten Kosten und auch Folgekosten der Allgemeinheit umgehängt werden. Weder das Internet ist gratis, noch die ganze Digitalisierung, die ungeheure Investionen erfordert und auch ständige Wartung benötigt.

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Der schlimmste Weg, den man wählen kann,
ist der, keinen zu wählen.

Friedrich der Große (24. Jan. 1712 – 17. Aug. 1786)

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Newsletter Oktober 2019

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Viele Eindrücke strömen auf mich ein, und es ist schwer sich ein persönliches Bild von alledem zu machen. Interessant ist die derzeitige ungewöhnliche Häufung von erkrankenden Menschen und defekt oder schadhaft werdenden Dingen. Im Haus und Garten müssen plötzlich Gegenstände, die über Jahrzehnte in Gebrauch waren, ersetzt oder repariert werden - sei es der Kühlschrank, die Schlagbohrmaschine, der Rasenmäher - dort eine schadhaft gewordene Bank oder ähnliches mehr. Persönlich bin ich von dieser schleichenden Morbidität nicht betroffen, da ich infolge meiner guten Genesung eine eigentümliche und schon lange nicht mehr erlebte „Frische“ spüre. Es ist Herbst und vieles stirbt, um Neuem Platz zu machen. Vielleicht steht aber auch nur mein eigener „Frühling“ im Widerspruch zu dem immer und überall vorhandenen Wechsel, der auch immer mit Tod und Niedergang verbunden ist und lässt mich dies nun plötzlich bewusster erleben.

Betreff: Neuer Beitrag: Bananenrepublik

Ökonomie ist ein Schwerpunkt von uns und hier im besonderen die Geldpolitik. (Siehe dazu unser Beitrag „Einstieg und Überblick"). Anfangs war der Beitrag auf die Zombie-Wirtschaft von Dr. Markus Krall angelegt, was hier in Umrissen daher noch später festgehalten wird. „Der Fisch stinkt am Kopf.“ oder „Wie der Herr so das Gescherr.“ .. sind Weisheiten, die aber die Hochfinanz statt der Zombie-Wirtschaft zum Hauptthema gemacht haben. Die Versäumnisse der Vergangenheit, dass man Geld ohne jede Vision und ohne jedes Konzept vermehrt und ausgibt bzw. ausgegeben hat, wiegen immer schwerer. Es hat all die Jahre ein tiefer Sinn, ein grundlegendes einheitliches Konzept, eine dahinter liegende Vision gefehlt. Es fehlt - Gott. Es fehlte die Wahrheit, es fehlte die Hingabe zu etwas Höherem – eine Hingabe, die Jesus am Kreuz vollendet hat. Für uns ist alles sehr einfach. Ganz oben bei den angebeteten Götzen steht neben einem gewissen Größenwahn der Glaube, dass zukünftige Technik / Wissen alle unsere jetzigen Probleme lösen wird – wie Elektroautos, Wasserstoff-Technologie, alternative Stromerzeugungen, neue Gentechnologien oder erhoffte Techniken bei der Müllvermeidung/-entsorgung. Es werden Unsummen an geistigen und materiellen Werten in eine Zukunft investiert, die – wie wir am Beispiele von SpaceX des Gauklers Elon Musk bereits aufzeigten – rein leere Versprechungen sind und in Wirklichkeit als Betrügereien geahndet werden müssten. Zu früheren Zeiten versprachen Alchemisten Gold herstellen zu können, heute sind es andere Blender und Rattenfänger, die ihr finanzkräftiges Publikum haben.

Nirgendwo offenbart sich die Hilfs- und Konzeptlosigkeit deutlicher als bei der CO2-Abgabe in Deutschland. Einerseits wird versucht durch Abgaben ökologisch unverträgliche Abläufe einzudämmen, anderseits wird aber durch eine ausschweifende und unvernünftige Geldpolitik die gesamte Umwelt und das Weltklima, ebenso wie die Realwirtschaft um ein Vielfaches zusätzlich belastet. ... Realwirtschaft und Zombie-Wirtschaft – ein Thema, das anfangs angedacht war. Dass der Reiseveranstalters Thomas COOK in Konkurs gegangen ist, hat vielleicht etwas Zufälliges, könnte aber einmal all die direkten und indirekten Subventionen in die Billigfliegerei zum Thema machen. Bezüglich dem realwirtschaftlichen Anteil von solchen Dingen getraut sich ohnehin niemand nachzufragen oder gar nach dem CO2-Anteil. Man kann sich ja nicht einmal über zusätzliche Besteuerungen der Silvesterkracherei einigen. Die Wege gehen hier schon lange in die falsche Richtung. Statt die Realwirtschaft zu stärken wird mit einer geistlosen Gleichmacherei (siehe auch unseren Beitrag „Einheitswährung“) die Realwirtschaft (mit Registrierkassenpflicht und anderem) ausgeblutet, um über ein noch sinnloseres Finanzsystem Pyramiden-spiele und Betrügereien zu finanzieren. Nur über eine abgestufte Besteuerung können die Kosten den Verursachern teilweise aufgerechnet werden, da Verbote, wie das Rauchverbot gezeigt hat, nur sehr schwer umzusetzen sind.

Betreff: Realwirtschaft und Ökologie

Die ökologischen Belastungen einer guten und gesunden Realwirtschaft würden unseren Planeten nicht zerstören und was der Extinction Rebellion die Leute in Massen zutreiben wird, ist die parasitäre, wie betrügerische und räuberische Zombie-Wirtschaft. Artikel wie „die unbequeme Wahrheit des Klimaschutzes“ in der Wiener Zeitung sind im Ansatz richtig, kommen aber über einen ersten Ansatz nicht hinaus und bleiben jede zukünftige Perspektive schuldig. Nicht dass es schon viele Arbeiten über gute, verträgliche und nachhaltige ökonomische Wirtschaftsordnungen geben würde ( es sei hier etwa auf das Buch „Small is beautiful“ des britischer Ökonomen deutscher Herkunft Ernst Friedrich Schumacher [16.Aug. 1911 – 4.Sep. 1977] verwiesen), solche Arbeiten werden in der politischen, wirtschaftlichen und medialen Praxis aber völlig ignoriert.

Über die amerikanische Westküste, dem heiligen Mekka aller Silicon Valley Gläubigen, haben wir schon einiges geschrieben. Letztens sahen wir einen Film „Unsere große kleine Farm“. Man hat an der amerikanischen Ostküste mit ihren Waldbränden offenbar noch nicht ganz vergessen wie nachhaltige, traditionelle Landwirtschaft mit guten, gesunden, bekömmlichen Früchten funktionieren würde. Nur es funktioniert nicht, da die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen so einen Betrieb nicht mehr existieren lassen. Was da im Film unter einer Glasglocke präsentiert wird, wird von NGOs wie dem WWF massiv unterstützt und benötigt eine große Zahl an freiwilligen und unentgeltlichen Arbeitskräften. Es bedurfte einer langjährigen Indoktrination, damit Menschen Schauspielerei, Demagogie und Betrügerei mehr schätzten als reichhaltige, gesunde Ernährung für die gesamte Menschheit. Gott hätte für alle Menschen auf unserem Planeten gesunde, vielfältige Nahrung im Überfluss. Es ist aber unsere eigene Dummheit, die falsche politische wie wirtschaftliche Prioritäten(1) setzt und obendrein noch Gott die Schuld dafür gibt, dass viele auf unserem Planeten verhungern müssen.

(1) ... richtiger ist wohl, - überhaupt keine Prioritäten setzt. Den ersten Platz hat Gott einzunehmen (daher auch das 1. Gebot, der 10 Gebote Gottes). Im Idealfall ist (so wie bei Jesus) der Mensch, die Person oder eben das ICH eins mit Gott ("wer mich sieht, sieht den Vater" oder "Ich und der Vater sind eins"). Dieses mit Gott vereinte ICH liebt den Nächsten wie sich selbst.

Eins, zwei, drei, fertig ist die ganze Zauberei.
Aus eins mach drei, aus drei mach eins.

Selig, wer das verstanden hat und wessen Wesen dies tief verinnerlicht hat. Viel Gutes wird von ihm ausgehen und das Himmelreich wird ihm nahe sein.

Betreff: „Antiquariat“

Einige unserer Beiträge wurden schon weit mehr als 10.000mal aufgerufen. Selbst schauen wir da immer wieder gerne hinein und korrigieren auch schon mal übersehene Mängel in der Grammatik oder in der Rechtschreibung. Von einer nachträglichen inhaltlichen Korrektur im Sinne, eines Zurechtbiegens von Wahrheit, nehmen wir aber Abstand. Was wir früher geschrieben haben und unsere damalige Einschätzung war, bestätigt uns, wenn es sich als wahr erwiesen hat und soll aber nicht verbergen, wo wir Dinge falsch einschätzten. Oft sind wir auch nur neugierig was unsere Gäste gerne lesen und von diesen Perlen seien hier zwei angeführt:

  • subversive Kräfte“ - hier beschreiben wir Kräfte, die an der Zerstörung Europas arbeiten.
  • Gordische Knoten“ - der Artikel ist leider im Aufbau nicht sehr logisch und man fragt sich am Ende was ist nun das Thema. Das Zitat am Ende bringt aber den ganzen Artikel auf den Punkt. Es geht um die Geduld und darum, dass verworrene Probleme zu ihrer Lösung oft viel Geduld benötigen und dann gelegentlich auch schon mal auf recht unkonventionelle Weise w.z.B.: durch das Schwert eines Alexander des Großen, gelöst werden.

Betreff: Hackerangriff auf Mails „xxx @ gott.co.at“

Mit unserer Email-Adresse wurden 1000-de Spam-Mails verschickt. Ich persönlich versende unter dieser Email-Adresse so gut wie nie etwas und werde wahrscheinlich nächstens auf allah.co.at umsteigen (und damit wieder erreichbar sein), da – so traurig das auch sein mag – den Menschen Allah mehr heilig ist als Gott. Wie wir schon früher geschrieben haben, den wirklichen Namen von Gott/Allah/... kennt niemand. Engel kennen ihn, sprechen diesen aber nie aus, da sein Name wie Gott selbst heilig ist.

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Die Technik ist ein hilfreicher Diener,
aber ein gefährlicher Herr.

Christian Lange (11. Sep. 1869 – 11. Dez. 1938)

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Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Friedrich
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Newsletter Januar 2020

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Ein Thema, das mich zunehmend mehr in Beschlag nimmt und wofür ich nun – wie es scheint auch die entsprechende Zeit habe – ist: „die Produkt-Nachreifung beim Kunden bzw. Konsumenten.“ Direkt beglückt wird man damit (von wo auch dieser Ausdruck stammt) bei den großen Software-Konzernen, die mit ihren ständigen Software-Updates ganze Kontinente nerven. Ich nehme für mich in Anspruch, dass ich nicht besonders kleinlich, pingelig oder ein übertriebener Perfektionist bin. Dennoch, die Mängel selbst an neu Erstandenem sind meist unübersehbar bzw. werden bei Verwendung in kurzer Zeit auffällig. Habe ich schon früher aus verschiedensten Gründen immer gerne alles zerlegt und repariert, so schätze ich heute mehr denn je meine reparierten Dinge, da sie mir nicht nur oft die Neuanschaffung, sondern gerade auch die neuen Mängel in den Neuanschaffungen ersparen.

Betreff: Neue Beiträge: Mad Man & Nanny State

So unterschiedlich die Themen in den beiden Artikeln auch sein mögen, eines zieht sich wie ein roter Faden durch beide Beiträge. Da ist es ein ehemaliger Generaldirektor, der glaubt Amerika sei der restlichen Welt um mindestens 10 Jahre voraus, dort glaubt man hinterher zu hinken und eine Richtung gefunden zu haben, wo alle möglichst schnell hin eilen müssen. In beiden Fällen gibt es kein Ziel, aber man will besonders schnell dort sein. Wie schon in der vorhergehenden Newsletter ausgebreitet, gibt es nur ein einziges Ziel – Gott – und wer das verfehlt, irrt ohne Kopf in einem Hades voller Drangsal umher. Geschöpfe, die ihren Schöpfer nicht mehr sehen, sind blind und hilflos.

Betreff: USA im faktischen Bürgerkrieg

Gelegentlich gibt es Berichterstattungen – wie in diePresse – USA im faktischen Bürgerkrieg, die weit über das Alltägliche hinausreichen, aber die volle Tragweite dabei nicht einmal im Ansatz erfassen. Es geht im zitierten Artikel um die politische Machtverteilung und dass diese in keiner Weise den demokratischen Mehrheiten entspreche. Es ist ein Griff in das Mark der westlichen Werteordnung und zeigt wie filigran das globale Zusammenleben ist. Um es kurz zu machen. Ein Staat, wo die demokratische Mehrheit regiert, gibt es nirgendwo bzw. wäre unregierbar und chaotisch und Amerika ist von der Idealvorstellung einer Demokratie genauso weit entfernt wie andere Machtapparate. Man bezeichnet nur eine Regierung als weniger korrupt, die zum Wohle der Mehrheit der Bevölkerung regiert - im Gegensatz zu einer Regierung wo sich nur einige Wenige bereichern. Dass Amerika vor einem demographischen Wandel steht und die weißen Angloamerikaner zunehmend in eine Minderheit gedrängt werden, haben wir bereits in Newsletter_rebase erörtert. Was immer man daraus auch ableiten möchte – so wie die „westlichen“ Entwicklungen derzeit im Gange sind, tut man in Amerika und Europa gut daran, die Vorgänge in Südafrika genauer zu studieren:

Ergänzend zum obigen roten Faden: auch hier gilt, dass nicht eine demokratische Mehrheit eine Richtung bestimmt oder ein Ziel vorgibt, sondern nur Gott als einziger eine Orientierung gibt. Empfohlen sei hier an dieser Stelle auch ein Blick in einen unserer früheren Beiträge: „Arroganz der Elite

Betreff: Worüber niemand spricht

Unseren Wohlstand und unseren „Fortschritt“ verdanken wir überwiegend den uns zu Diensten stehenden „Energiesklaven“, die letztlich - in welcher Form auch immer - zur Erderwärmung beitragen. Ob man nun Arbeitsleistungen oder direkt Energieeinheiten verbraucht, es addiert sich zur gesamten Energiebilanz. Die ganze Herumrechnerei mit dem Verbrauch von fossilen Brennstoffen und dem CO2 Ausstoß ist letztlich reine Augenauswischerei und wird am grundsätzlichen Problem nichts, aber auch gar nichts ändern. Solange sich viele nur über Prahlereien unterhalten, wo man auf Urlaub war und was man sich alles „leisten“ kann und man keine anderen Werte im Leben hat, wird man auch hier im Hades der Gottlosen dahin vegetieren müssen.

Betreff: Neustrukturierung – god/allah/gott/jhwh ... cooperative

Schon länger war ein Umstieg der Web-Software und unserer Datenbank geplant. www.gott.co.at wird in der bestehenden Form nicht mehr weiter geführt. Die Vorarbeiten haben bereits begonnen und wir hoffen bis Ostern erneuert im Netz präsent zu sein. Sollte länger als gewöhnlich kein neuer Beitrag erscheinen, so bitten wir um Verständnis, da wir – wie üblich – auch bei diesen Arbeiten selber Hand anlegen.

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Newsletter August 2019

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Urlaubszeit ist Reisezeit und eine rast- wie ruhelose Zeit. Ein Graus für jemanden, der sein Ziel bereits gefunden hat und in etwas ruht, was von immer weniger Menschen verstanden wird. Alle treiben sie in einem Meer von Plastikmüll und immer weniger werden davon satt. Mir, dem das Zuhören wegen des schlechten Gehörs mehr Mühe macht als allen anderen, sticht gerade dies ins Auge, da mich jedes Wort dem ich „nachschwimme“ anstrengt und ich jedes mal enttäuscht darüber bin, dass es mich wieder nicht genährt hat – es war meist wieder nur ein Stück Müll. Es war wieder kein kräftigendes Wort Gottes dabei, das mich gestärkt oder gelabt hätte. Vielleicht ist der neue Startseitenbeitrag auch in diesem Zusammenhang zu sehen, da der Makrokosmos immer auch sein Abbild im Mikrokosmos hat.

Betreff: Neuer Beitrag: Am Anfang war ...

Schon früher haben wir darüber geschrieben, dass der Darwinismus tot ist d.h. in vielen Teilen nicht stimmig ist, da wir von einer lebenden und lebendigen Welt umgeben sind. Mit dem jetzigen Beitrag schreiben wir, dass er nicht nur tot, sondern auch zu tiefst egoistisch ist und der Menschheit als Ganzes mehr geschadet als genützt hat. In den politischen Auswüchsen von Selektion und Rassen- / Elitedenken mit dem partiellen, eindimensionalen und engstirnigen Denken, wollen wir uns hier aber nicht verlieren. Der Darwinismus ist eine von den Krücken, die sich der Mensch schaffen muss, wenn er Gott in seinem Leben verdrängt. Unser Beitrag „Jerusalem“ geht hier mehr in die Tiefe.

Betreff: Pyramidenspiel

Die US-Westküste scheint zu einem Dauerthema zu werden. Wer lange die Welt manipuliert und betrügt, kann dies nicht auf ewig verbergen. Es lebe die Scheinwelt von Hollywood und das schnelle Geld von Las Vegas !! Wo sonst gibt es schönere Versprechungen, die man nie einlösen muss, als dort und wo größeren Jubel über vermeindliche Erfolge? Wo eine schönere Ersatzreligion und wo die besseren Geschäfte? Nirgendwo auf der Welt findet man solches Jahrmarkt-Geplärr, solche Demagogen, Schausteller und Verführer. Da gibt es jemanden, der 100 Menschen mitsamt 150t Fracht auf den Mars schicken möchte! Den Waldbränden vor ihrer eigenen Haustüre können sie dabei nicht Einhalt gebieten. Hereinspaziert, fliegen sie mit uns zum Mars solange es noch nicht zu spät ist. Investieren sie ihr Kapital und ihr Knowhow, nehmen sie teil an diesem einmaligen Pyramidenspiel. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Hier gibt es alles. Persöhnlichen Aufstieg, die Glitzerwelt von Stars und Sternchen, Drogen, Gay-Parade, alle Freizügigkeiten der Erde und viele gestrandete Menschen, die dem „Zauber“ dieses modernen Klondikes erlegen sind:

Betreff: Klimawandel II

Wir haben gelesen, dass ein Botaniker (es war eigentlich eine Botanikerin) vorgeschlagen hat, keine Bäume zu pflanzen, um das Klima zu retten, sondern andere Pfanzen, die weit mehr CO2 binden würden. Was Botaniker der Schöpfung bereits angetan haben, sei hier wohl nicht breit getreten. Nach dem Rückgang der Gletscher, werden die Umpflanzungen von Nadelwälder in Mischwälder die nächste Phase des Austrocknens der Bergwelt und damit unserer Trinkwasserversorgung einleiten. Der Waldboden von Nadelwälder hat eine viel höhere Wasserspeicherfähigkeit als der Waldboden von Laubbäumen. Dazu kommt der drastische Rückgang der globalen Humusschicht d.h. der wirklich fruchtbaren und ertragreichen Erdoberfläche. Die mechanische landwirtschaftliche Bewirtschaftung und der massive Einsatz von Kunstdünger steigern zwar kurzfristig die Erträge, ruinieren aber längerfristig und nachhaltig weite Teile der Anbauflächen:

Betreff: Deindustrialisierung Westeuropas

Eine Rezension des Buches „Jenseits von Kohle und Stahl“ hat uns auf die zunehmende Musealisierung von Arbeit in Westeuropa hingewiesen. Der produktive Anteil in der Wirtschaft sinkt ebenso wie das damit verbundene Fachwissen, während der Dienstleistungs- und Finanzsektor zunimmt. Dies ist eine direkte Folge der ungehemmten Geldvermehrung der Zentralbanken, die Geld aus nichts schöpfen und jeder Gegenwert nur mehr leeres Papier ist. Die gelegentlichen Umwidmungen der Fabriksanlagen in Kulturbauten und Museen werden daran nichts ändern, sondern den Niedergang bestenfalls dokumentieren. Es kann nicht funktionieren, wenn Güter des täglichen Bedarfs und Lebensmittel nur mehr über reine Geldvermehrung besorgt werden und keine Wertschöpfung mehr statt findet, d.h. wenn unser Zusammenleben ohne wertschöpfenden Anteil auskommen muss. Etwas einfacher und plastischer ausgedrückt: unsere wirtschafltiche Grundlage schmilzt, wenn nichts dazu kommt, sondern nur mehr weg genommen wird.

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